Hammamet, das bedeutet azurblaues Meer, weite, weiße Sandstrände, blauer Himmel, Sonne, Palmen und duftende Gärten voller Orangen-und Bergamotten und Pomeranzenbäumen. Hammamet, das bedeutet Jasmin-und Orangenblüten.

Ein wunderschöner Badeort mit hochwertigen Hotels, Clubs, Bars und Restaurants.

Ganz in der Nähe befindet sich der Ort Yasmine Hammamet, ein 2003 neu erbauter Touristenort.
In den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts ließ sich der rumänische Milliardär Georges Sébastian von dem Charme des Ortes verzaubern. Er erbaute hier eine prächtige Villa im landestypischen Stil, die zu einer der schönsten Architekturen des Ortes zählt.

Nach und nach kamen Amerikaner : Jesan und Violet Hensen und andere weltbekannte Persönlichkeiten: u.a. André Gide. Roger Martin du Gard. Georges Bernanos. Paul Klee, Frank Lloyd Wright, Rommel etc. Später kamen noch mehr Berühmtheiten wie Jean-Claude Pascal.

1959 gibt Sebastian das Anwesen an den tunesischen Staat. Es wird zum internationalen Kulturzentrum von Hammamet. Hier findet jedes Jahr im Sommer das Internationale Festival von Hammamet statt.

In Hammamet gibt es zwar nur wenige historische Monumente, aber die Medina, die Altstadt, hier, strahlt einen besonderen Charme aus: Der Zauber der kleinen Gassen, die so intime Atmosphäre und das freundliche und wohlwollende Lächeln der Einwohner werden die Besucher nicht unberührt lassen.

Die Festungsmauern um die Medina hatten drei prächtige Tore. Die Kashba, die Festung, stammt aus dem 15. Jahrhundert. Sie wurde auf den Ruinen einer Festung aus dem 12.Jahrhundert erbaut.

Von hier aus hat man einen perfekten Blick auf die ganze Stadt. Am Fuße der Festung liegt ein sehr schönes Café. Unweit der Hotels kann man auch die Überreste schöner Häuser mit privaten Thermen und Mosaiken der antiken römischen Stadt Pupput sehen.